north.io veredelt Geodaten mit ISO 19115 Metadaten-Validierung
Hintergrund Im Bereich der Geodaten spielen Metadaten eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung der Integrität, Nutzbarkeit und Zugänglichkeit von...
In der heutigen schnelllebigen Meeresindustrie ist die Fähigkeit, hydrographische Vermessungs- und Unterwasserinspektionsdaten effizient zu verwalten und zu finden, von entscheidender Bedeutung. Das north.io-Team hat in seine Ozeandaten-Plattform eine räumliche Suchfunktion integriert, die den Zugang zu den Daten erleichtern soll.
Die Verwaltung von Ozean- und Unterwasserdaten ist oft unorganisiert und ineffizient. Die von verschiedenen Sensoren wie Fächerecholoten, Side-Scan-Sonaren, Magnetometern und Sub-Bottom-Profilern erfassten Daten erzeugen zahlreiche Dateien in verschiedenen, teilweise proprietären Formaten. Diese Dateien können mehrere Gigabyte, sogar Terabyte oder Petabyte groß sein, was die Datenverwaltung komplex macht. Um bestimmte Daten zu finden, musste man sich bisher durch unklare Dateinamen und tiefe Ordnerhierarchien wühlen - ein zeitraubender und fehleranfälliger Prozess.
Interne Ineffizienzen, wie die eingeschränkte Auffindbarkeit von Daten und der Mangel an strukturiertem Zugang, verschärfen diese Herausforderungen noch weiter. Daten befinden sich oft in unterschiedlichen Silospeichern - lokalen Netzwerken, einzelnen Computern, Festplatten, verschiedenen Cloud-Diensten und sogar E-Mail-Anhängen -, was den Suchprozess langsam und frustrierend macht. Diese Ineffizienz verlangsamt nicht nur die Produktivität, sondern erhöht auch die Betriebskosten erheblich.
Die Geodaten-Suchfunktion auf der Ozeandaten-Plattform von north.io geht diese Herausforderungen direkt an. Durch einfaches Auswählen des gewünschten Bereichs auf der digitalen Karte können die Nutzer eine Liste der verfügbaren Dateien anzeigen, die beim Hochladen der Dateien automatisch georeferenziert und mit Metadaten versehen werden. Dies macht manuelle Eingriffe überflüssig und nutzt einen intelligenten Suchalgorithmus, um die Ergebnisse auf der Grundlage der Karteneingaben genau abzugleichen.
*Beispiel: x = 8h, y = 50€ Suchkosten = 400€ "z" sind Opportunitätskosten, d.h. die Stunden, die stattdessen an einen Kunden hätten verkauft werden können. Normalerweise ist der Stundensatz höher als die internen Kosten. Wir betrachten die Opportunitätskosten als z = 200% Suchkosten*200% 400€ * 200% = 800€ für nur eine einzige Suchaktivität.
Die Ozeandatenplattform von north.iosetzt mit ihrer fortschrittlichen Geodatensuchfunktion einen neuen Standard für die Verwaltung von Meeresdaten. Durch die Bewältigung der zentralen Herausforderungen von Datenchaos und Ineffizienz versetzt die Lösung die Nutzer in die Lage, den vollen Wert ihrer Daten auszuschöpfen und sowohl betriebliche als auch kommerzielle Vorteile zu erzielen.
Weitere Informationen darüber, wie unsere Lösung eine einfachere Verwaltung von Meeresdaten ermöglicht, finden Sie auf unserer Produktseite.
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