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Kritische Infrastruktur: north.io-Hackathon-Team bringt Expertise im 'DataRun2023' ein.

Kritische Infrastruktur: north.io-Hackathon-Team bringt Expertise im 'DataRun2023' ein.

Hamburg. „Meer Daten für die Zukunft“: Staat und Behörden erheben eine Vielzahl qualitativ hochwertiger maritimer Daten, auch für den Schutz von kritischer Infrastruktur. Einen Nutzwert erhalten diese Daten erst durch Menschen, die sie sinnvoll und nutzbringend verknüpfen, verwalten und sie zur Risikoanalyse einsetzen. Wie das künftig mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) noch effektiver gehandhabt werden könnte, will unser Team „north.io“ auf dem „DataRun 2023“, dem Hackathon des German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure vom 9. Bis 10. Juni beweisen.

Unter dem Motto „Nutze deine Kreativität, profitiere von Erfahrung und Teamgeist und entwickle einen ersten Prototyp“, stellt sich die Mannschaft des Kieler Software-Entwicklers dem Challenge, in dem u.a. maritime Anwendungen entstehen sollen.

„Wir besitzen KI-Fähigkeiten für das maritime Umfeld, haben ein tolles interdisziplinäres sowie internationales Team und unser Anwendungsgebiet ist derzeit nicht nur brandaktuell, sondern auch brandgefährdet“,

sagt Marcel Louwers, Teamleiter auf dem Wettkampf.

Denn das Team wolle vorstellen, wie die derzeit immer stärker im Fokus stehende und bedrohte Kritische Infrastruktur im Meer besser geschützt werden könne. Konkret durch die digitale Fusion von Daten, die mittels Satellitenradar und anderen Sensoren aus dem Bereich der Seeraumüberwachung gewonnen werden. Dadurch könnten sie auf der Command & Control-Ebene von Behörden oder anderen Organisationen dargestellt werden und diesen mittels KI bei einer Risikobewertung helfen: Etwa um unbefugte Schiffe zu detektieren und andere Effektoren, wie zum Beispiel Aufklärungsdrohnen auf diese anzusetzen.


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Jann Wendt, Gründer und CEO von north.io

„Unsere digitalen Werkzeuge schaffen das Wissen, damit sich unsere Kunden aus Behörden und Unternehmen die Antworten selbst geben und informierte Entscheidungen treffen können“,

sagt Jann Wendt, CEO von north.io und ergänzt:

„Wir drücken unserem Team alle Daumen, ich bin zuversichtlich, denn unser Team vereint Erfahrung aus den vier Welten der Geodaten: Geo-Spatial, Hydrographic, Geo-Technical und Sensors.“

north.io entwickelt zudem seit über 10 Jahren Software-as-a-Service-Lösungen u.a. für Behörden, die Geodaten einfach zugänglich, schnell auffindbar, unkompliziert teilbar und klar verständlich machen.

Darüber hinaus leitet north.io derzeit gemeinsam mit IONOS das zentrale maritime Digitalisierungsprojekt Marispace-X in Europa, das vom Federal Ministry for Economics and Climate Action gefördert wird. Es hat dem Fokus auf industriellen Anwendungsbereichen, etwa im Offshore-Sektor. Gemeinsam mit allen Partnern soll bis Ende 2024 erstmals ein gemeinsamer virtueller Raum basierend auf #GaiaX für verfügbare maritime Daten geschaffen werden.

Der bessere Schutz kritischer Infrastruktur liegt im Fokus des north.io Hackathon-Teams beim DataRun2023

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Der bessere Schutz kritischer Infrastruktur liegt im Fokus des north.io Hackathon-Teams beim DataRun2023

 

Mehr zum DataRun Hackathon: https://www.datarun2023.de

Mehr zu Marispace-X: Über - Marispace-X (marispacex.com)

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