Vom 18. bis 20. Juni 2025 findet in Kiel die Munition Clearance Week (KMCW) statt – und wir freuen uns sehr, in diesem Jahr nicht nur als Organisator zusammen mit dem Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) sondern auch mit einem eigenen Stand vor Ort dabei zu sein!
Die KMCW bringt nationale und internationale Akteure und Akteurinnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen, um sich einem der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit zu widmen: versenkte Altmunition in Nord- und Ostsee.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt 2025 auf der bestätigten Teilnahme einer hochrangigen Delegation aus der Ukraine. Sie berichtet über die Herausforderungen durch Kampfmittelbelastung in ukrainischen Flüssen und Küstengewässern und bringt einen offiziellen Lagebericht sowie Feldberichte aus dem Kriegsgebiet mit.
Die Zukunft der Geodaten-Verarbeitung (Big Data) live erleben
An unserem Stand präsentieren wir unter anderem TrueOcean – unsere Ozeandaten-Plattform, die das Management maritimer Daten revolutioniert. In Live-Demos zeigen wir, wie TrueOcean – etwa im Offshore-Windbereich – dabei unterstützt, ozeanografische Daten bereitzustellen, zu visualisieren und effizient zu verwalten.
Ein weiteres Highlight: Unsere Processing as a Service-Lösung. Sie ermöglicht es, Daten auch ohne vollständige Plattformintegration schnell, präzise und kosteneffizient zu analysieren – ideal für alle, die schnelle Ergebnisse brauchen, ohne auf bewährte Technologie verzichten zu wollen.
Zusätzlich geben wir auf der KMCW Einblick in Smart Historical Document Scanning– ein innovatives Projekt, das mithilfe modernster KI-Technologien historische Dokumente automatisiert erschließt, verknüpft und so neue Zugänge zu wertvollen räumlichen, zeitlichen und thematischen Informationen aus Archiven ermöglicht.
Warum wir Teil der KMCW sind
Für uns ist die Teilnahme an der Kiel Munition Clearance Week weit mehr als ein Messeauftritt. Es ist eine Gelegenheit, uns mit führenden Experten und Expertinnen zu vernetzen, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und gemeinsam an einer sicheren, digitalen und nachhaltigen Zukunft der Meere zu arbeiten.
„Wir möchten Staat, Wirtschaft, Forschung, Sicherheit und Gesellschaft an einen Tisch bringen. Nur durch gemeinsame Expertise und internationale Zusammenarbeit können die sicherheitspolitischen und ökologischen Herausforderungen gelöst werden.“, so Jann Wendt, CEO von north.io.
Wir freuen uns besonders auf den direkten Austausch mit Fachpublikum, neuen Partnern und allen, die sich für Technologie, Umweltschutz und maritime Sicherheit interessieren.
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