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OB-Kandidat Gerrit Derkowski besucht north.io - Austausch über maritime Innovation und digitale Chancen für Kiel

OB-Kandidat Gerrit Derkowski besucht north.io - Austausch über maritime Innovation und digitale Chancen für Kiel

Kiel. Letzte Woche besuchte Gerrit Derkowski, parteiloser Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Kiel, das Technologieunternehmen north.io im Wissenschaftspark Kiel. Ziel des Besuchs war es, sich über die Ocean Data Platform und die innovativen Big-Data-Lösungen des Unternehmens zu informieren, die weltweit im maritimen Bereich eingesetzt werden. 

Von north.io hatte Gerrit Derkowski nach eigener Aussage über einen Artikel auf SPIEGEL-Online erfahren, der die Rolle unseres Unternehmens als „The Ocean Big Data Specialist“ beleuchtete. Bei seinem Besuch zeigte er großes Interesse daran, wie digitale Technologien zur Verwaltung, Verarbeitung und Visualisierung ozeanischer Daten beitragen - ein Bereich, in dem Kiel zunehmend internationale Aufmerksamkeit erfährt. 

Kiel hat enormes Potenzial, sich als Zentrum maritimer Innovation zu etablieren - mit Start-ups und Unternehmen wie north.io, die weltweit Impulse setzen. Das Zusammenspiel von Wissenschaft, Wirtschaft und Technologie bietet große Chancen für die Zukunft unserer Stadt“, sagte Derkowski, parteiloser Oberbürgermeisterkandidat für Kiel. 

Derkowski betonte ferner, dass Kiel als Wissenschafts- und Technologiestandort stetig wachse: Viele innovative Unternehmen siedelten sich in der Landeshauptstadt an, sowohl im Wissenschaftspark als auch in der Innenstadt. Erst kürzlich eröffnete das Bremer Unternehmen EUROATLAS ein Büro am Kleinen Kiel, wo Derkowski bei der Eröffnung anwesend war und Mitarbeitende von north.io traf - was schließlich zu seinem gestrigen Besuch führte. 

Hintergründe: north.io entwickelt seit Jahren Softwarelösungen für das Management, die Verarbeitung und Visualisierung von Ozeandaten im großen Maßstab. 
Die firmeneigene Ocean Data Platform wird unter anderem im Rahmen internationaler maritimer Kooperationen eingesetzt, etwa bei der zurückliegenden NATO-Übung REPMUS 2025 in Portugal oder künftig bei SeaSEC 2026 in der Ostseeregion. 

„Wir freuen uns über das Interesse von Herrn Derkowski und den offenen Austausch über die Zukunft des maritimen Innovationsstandorts Kiel. Schleswig-Holstein - und insbesondere Kiel - bieten ideale Voraussetzungen, um Technologien für die digitale Transformation der Meere zu entwickeln und global nutzbar zu machen“, betonte Jann Wendt, CEO north.io. 

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