Rückblick auf den Digitalgipfel 2023: Eine erfolgreiche Teilnahme für north.io
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Neustadt in Holstein, SH – Am 16. Juli 2024 besuchte eine Delegation des Deutschen Bundestages die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Direktionsbereich Bundespolizei See, in Neustadt. Im Fokus des Besuchs stand die wichtige Thematik der Munitionsräumung in der Ostsee. Jann Wendt (37), CEO von north.io, war als einer von vier Experten zur Begleitung dieser hochrangigen Parlaments-Ausfahrt eingeladen, um die Bedeutung der Digitalisierung für die Munitionsbeseitigung zu unterstreichen.
Die Delegation wurde herzlich vom Leitenden Polizeidirektor Nils von Waaden, dem Leiter der Bundespolizei See, an Bord des Einsatzschiffes BP 82 BAMBERG begrüßt. Nach einer Sicherheitseinweisung und einem kurzen Überblick über das Verhalten an Bord, legte das Schiff ab. Der erste Programmpunkt war eine umfassende Einweisung in die Räumung von Munitionsaltlasten in der Ostsee, präsentiert durch das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.
Herr Prof. Dr. Jens Greinert erklärte das Sofortprogramm zur Munitionsräumung, das entscheidende Fortschritte im Umgang mit gefährlicher Munition verspricht, die noch immer in den Gewässern der Ostsee lagert. Die Gäste konnten anschließend hautnah erleben, welche Technologien und Methoden zum Einsatz kommen, um die Munitionsaltlasten sicher zu beseitigen.
Im Rahmen des Events wurde auch ein Schiffsrundgang angeboten, bei dem die Einsatzmittel, darunter das spezielle Einsatzschiff P86, und die Aufgaben der Bundespolizei See erläutert wurden. Die Diskussionen während des Mittagsimbisses boten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit Experten auszutauschen und wichtige Informationen zu sammeln.
Wendt betonte in seinen Ausführungen die essenzielle Rolle der Digitalisierung in der Munitionsräumung: „Die Herausforderungen, die mit der Munitionsräumung verbunden sind, erfordern innovative Ansätze und Technologien. Bei north.io entwickeln wir digitale Lösungen, die nicht nur die Effizienz der Räumungsprozesse verbessern, sondern auch dazu beitragen, die Sicherheit in unseren Gewässern zu erhöhen. Unsere Software und die daraus resultierenden Analysen spielen eine entscheidende Rolle, um diese Altlasten effektiv zu identifizieren und zu beseitigen.“
Der Besuch der Bundestagsdelegation bei der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt war laut Wendt ein bedeutender Schritt, um das Bewusstsein für die Herausforderungen und Fortschritte bei der Munitionsräumung in der Ostsee zu schärfen.
“Die enge Zusammenarbeit zwischen der Bundespolizei, den wissenschaftlichen Instituten wie GEOMAR und innovativen Unternehmen wie north.io ist entscheidend, um die Sicherheit in unseren Gewässern zu gewährleisten und zukünftige Gefahren zu minimieren“, stellt Wendt fest und ergänzt: „Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser wichtigen Gespräche und die Entwicklung neuer Technologien zur Munitionsräumung in der Ostsee!“
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